Eben waren sie noch dabei, laufen zu lernen, jetzt gründen sie ihre eigenen Haushalte. Wieder wird eine Generation erwachsen: Millennials (Jahrgänge 1982-1996. Um Ihnen die Übersicht über die große Anzahl an Nachrichten, die jeden Tag für ein Unternehmen erscheinen, etwas zu erleichtern, haben wir den Nachrichtenfeed in folgende Kategorien aufgeteilt: Relevant: Nachrichten von ausgesuchten Quellen, die sich im Speziellen mit diesem Unternehmen befassen Alle: Alle Nachrichten, die dieses Unternehmen betreffen. Auch Marktberichte die außerdem auch andere Unternehmen betreffen vom Unternehmen: Nachrichten und Adhoc-Meldungen, die vom Unternehmen selbst veröffentlicht werden Peer Group: Nachrichten von Unternehmen, die zur Peer Group gehören. Moody's Analytics Risk Score ist ein, auf einem Modell basierender, Wert einer Kreditwürdigkeit, basierend auf Moody's Analytics CreditEdge. Es ist kein Moody's Rating und unterscheidet sich von den Kreditratings, welche von Moody's Investors Service, Inc veröffentlicht werden. ![]() Der Moody's Analytics Risk Score bietet eine, auf 1 Jahr in die Zukunft gerichtete, Messgröße des Kreditrisikos basierend auf Analyse der Unternehmensbilanz sowie diverser Aktienmarkt-Inputgrößen. Die Einstufung wird täglich aktualisiert und berücksichtigt die tagesaktuellen Veränderungen des Marktwerts im Vergleich zur Passivastruktur eines Unternehmens und gibt Auskunft über die Möglichkeit, dass ein Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, wobei '1' eine geringe/hohe und '10' eine hohe/geringe Ausfallwahrscheinlichkeit bedeutet. ![]() Lena Greiner 1981 in Hamburg geboren. Studium der Politikwissenschaft in Hamburg; Masterstudium Internationale Beziehungen in Berlin und Washington, DC. Praktika im Auswärtigen Amt und beim SPIEGEL. Längere Auslandsaufenthalte in Italien, Asien und den USA. Ab 2010 freie Journalistin, unter anderem für SPIEGEL ONLINE und den UniSPIEGEL. Seit Juni 2013 Redakteurin bei SPIEGEL ONLINE, seit Mai 2015 Ressortleiterin im UniSPIEGEL-/SchulSPIEGEL-Ressort. Seit Januar 2016 stellvertretende Ressortleiterin Bildung. • E-Mail: • Twitter. Sondern auch damit, dass ihr Arbeitgeber, die (BCG), festgestellt hat: 'Viele junge Arbeitnehmer der Generation Y suchen nicht nur nach einem Job mit gutem Gehalt und ausgeglichener Work-Life-Balance, sondern auch nach Flexibilität und einer 'sinnstiftenden Tätigkeit'.' Deshalb unterstützt BCG es auch finanziell, wenn Mitarbeiter sich für ein Jahr lieber mit der Rettung der Welt als der Optimierung von Großkonzernen beschäftigen möchten. Sprechen Forscher über die Millennials oder die Generation Y, also die 1980 bis 2000 Geborenen, zeichnen sie genau dieses Bild: Diese Generation sei, entgegen vieler Vorurteile, durchaus leistungsorientiert und möchte auch erfolgreich sein - aber nicht auf Kosten der Familie, Freunde oder persönlicher Interessen. Die Generation Y möchte eine Arbeit, die sinngebend ist und zur Selbstverwirklichung beiträgt. Eine 'Synthese aus Leistung und Lebensgenuss', nennen es die Wissenschaftler. Diese Wünsche sind natürlich nicht gänzlich neu. Neu ist: Diese Generation formuliert sie und fordert sie ein - und zwar nicht erst nach 20 Berufsjahren, sondern von Beginn an. Sie verzichtet auf Geld zugunsten von mehr Freizeit und möchte trotzdem die Führungsposition. Erklären lässt sich dieses Verhalten zum einen mit einer Erziehung, die in sicheren und satten Zeiten von Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Wunscherfüllung durch die Eltern geprägt war. Und mit weniger Konkurrenz auf dem: Viele Branchen suchen derzeit händeringend nach Azubis und Fachkräften. Damit ihnen die Leute nicht weglaufen, gehen daher längst viele Unternehmen mit dem Zeitgeist. Sie locken mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und firmeneigenen Kitas. Selbst, dass Arbeit zum Leben passen müsse, und lässt den Mitarbeitern künftig die Wahl zwischen mehr Geld oder mehr Freizeit. ![]() Doch: Wird das alles schon gelebt, oder findet die schöne neue Arbeitswelt bislang hauptsächlich auf dem Papier statt? Hat sich wirklich schon etwas verändert, und wenn ja, was? Tatsächlich sind Gleitzeit, Teilzeit, und Sabbaticals in vielen Unternehmen längst etabliert. ![]() Millennials Kaufen Lieber Weniger, Dafür Besser Und AuthentischVielleicht auch, weil Arbeitnehmer erkannt haben: Wenn die immer entgrenzter wird und Chefs davon ausgehen, dass man auch abends noch E-Mails checkt, dann müssen sie im Gegenzug ebenfalls flexibles Arbeiten ermöglichen. Allerdings: Es hängt auch von der Branche ab, von der Größe des Unternehmens und davon, ob sich Arbeitnehmer trauen, diese Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Eine große Veränderung hat hingegen fast über alle Branchen hinweg in den vergangenen zehn Jahren stattgefunden: dass Väter in Elternzeit gehen. Zwar nehmen noch immer die meisten - laut Statistischem Bundesamt 80 Prozent von ihnen - nur die zwei Monate, die zusätzlich vom Staat gefördert werden und sonst verfallen würden, und viele kochen in der Zeit keinen Biomöhrenbrei, sondern reisen mit der Familie um die Welt, aber dennoch: Es ist normal geworden - und zwar immer unabhängiger davon, ob der Job oder die Karriere schon sicher sind.
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March 2019
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