Ad Astra ÜbersetzungFlugboote der Ad Astra Aero beim respektive am Standort des heutigen Strandbads Tiefenbrunnen Im Handelsregister wurde sie am 15. Dezember 1919 als eine eingetragen, und am 24. Februar 1920 entstand aus der Fusion der Luftverkehrsgesellschaft Frick & Co mit der im Mai 1919 gegründeten Aero-Gesellschaft Comte Mittelholzer & Co. In die Ad Astra Aero AG. Wurde vom Verwaltungsrat zum Chefpiloten für Landflugzeuge und zum Leiter der Photoabteilung ernannt. Am 21. April 1920 erfolgte der Kauf der Avion-Tourisme S. A. ![]() Zufälliger ArtikelÜbersetzung für Per aspera ad astra im Latein-Deutsch-Wörterbuch dict.cc. Übersetzungen für ad astra im Latein » Deutsch-Wörterbuch von PONS Online:per aspera ad astra, sic itur ad astra, nomen alcis ad sidera ad/in astra. Hotel Ad Astra, Limbourg: Bewertungen, 18 authentische Reisefotos und Top-Angebote für Hotel Ad Astra, bei TripAdvisor auf Platz #1 von 1 B&B / inn in Limbourg und mit 4,5 aus 5 bewertet. Wer ist online? Insgesamt ist 1 Besucher online: 1 registrierter, 0 unsichtbare und 0 Gäste (basierend auf den aktiven Besuchern der letzten 5 Minuten) Der Besucherrekord liegt bei 20 Besuchern, die am So 2. Aug 2015, 18:40 gleichzeitig online waren. Mitglieder: Google [Bot] Legende: Administratoren, Globale. In Genf und die Aufstockung des Aktienkapitals auf 600'000. Dieses schmolz bis 1921 allerdings bereits wieder auf 30'000 Franken. Nach der neuerlichen Fusion wurde die Gesellschaft in Ad Astra Aero, Avion Tourisme S. A. Luftverkehrs A.-G.) umbenannt. In den ersten zwei Betriebsjahren waren und die Hauptschwerpunkte der Betriebstätigkeit, und im Juni 1922 fand der erste –Zürich–/Nürnberg statt. Im selben Jahr übernahmen die deutschen -Werke 50 Prozent der Aktienkapitals. Treibende Kräfte bei der Ad Astra wurden die Flugpioniere Walter Mittelholzer und Alfred Comte. Im Auftrag von flogen sie nach Berlin, Danzig und Riga. Mit der unternahmen Comte und Mittelholzer im Spätsommer 1919 Flüge über die Alpen, das Tessin, das Matterhorn, die Berner Alpen, und am 11. September 1919 gelang ihnen der Überflug des 4810 Meter hohen. Der Co-Geschäftsführer der Ad Astra, H. Pillichody, führte am 18. Juli 1921 den ersten Alpen-Passagierflug mit der Junkers F 13 und fünf Passagieren in den Berner Alpen durch. Die zwei Todesfälle der Firmengeschichte ereigneten sich am 24. ![]() Mai 1920, als der Chefpilot für Wasserflugzeuge, Taddeoli, und sein Mechaniker bei einer Flugschau in Romanshorn an Bord eines -Flugbootes verunfallten. Finanzielle Probleme beschränkten den Flugbetrieb bereits im ersten Betriebsjahr; der Verwaltungsrat empfahl deshalb am 23. Dezember 1920, nur noch die Piloten Pillichody, Cartier und Weber beizubehalten. Der Flugbetrieb wurde auf die Zürich und Genf beschränkt. Flugrouten [| ] In Betriebsgemeinschaft mit der Junkers Luftverkehr wurde am 1. Juni 1921 die Strecke Fürth–Zürich–Genf eröffnet und mit vier F 13 sichergestellt, und als erste Fluggesellschaft der Schweiz unternahm die Ad Astra regelmässige Auslandsflüge. ![]() Die Leitung der Strecke oblag F. Pillichody, der auch den ersten Linienflug ausführte, und von der Firma Junkers; ab September 1922 erweiterte diese die Streckenführung bis Berlin. Im April 1924 folgten die Luftverkehrsstrecken Zürich–Stuttgart–Frankfurt am Main (betrieben von der Transeuropa-Union), mit Anschluss an die Route Berlin–Amsterdam. Die Ad-Astra-Streckenführung Genf–Zürich–München erhielt im gleichen Monat eine neue Zwischenstation in Lausanne. Ab 15. Mai 1924 wurde Zürich–München–Wien für Passagierflüge ins Liniennetz aufgenommen.
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March 2019
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